Sonate für Violine und Klavier (1947)

Dauer

7 Minuten

Premiere (Datum, Ort)

Unaufgeführt

Partitur

Anmerkungen

Nach fast drei Jahren Kriegsgefangenschaft kehrte Rausch Ende des Jahres 1946 in seine Heimat zurück. In seiner Autobiografie schreibt er: “Mein Geist füllte sich mit neuen Ideen wie eine überquellende Tasse… Ein Opus nach dem anderen entstand für die Orgel, das Orchester und das Streicherensemble.” Die Sonate für Violine und Klavier zeigt den Einfluss Hindemiths und der Bewegung der Neuen Sachlichkeit auf die Musik. Die Sentimentalität der späten Romantik und das emotionale Aufbegehren des Expressionsmus wird hier zurückgewiesen. 

Faksimile der ersten Seite des Manuskripts

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